Gut mit sich und anderen umgehen
Impulse der Positiven Psychologie für die Physiotherapie
Die Positive Psychologie hat nun auch einen Platz in einem umfassenden neuen Lehrbuch für Physiotherapeuten: Das Buch Physiotherapie in der Pädiatrie, herausgegeben von Wencke Ackermann und Ulrike Stuhlfelder (die beide schon eininge am INNTAL verbracht haben), beginnt mit dem Kapitel Elternarbeit. Und der erste Beitrag darin wurde von Daniela Blickhan geschrieben:
Warum Positive Psychologie für Physiotherapeuten?
Die Beziehung zwischen Therapeut und Patient
- „Machen Sie das bitte weg!“
- Stress
- Wie wird Stress ausgelöst?
- Was passiert bei Stress im Körper?
- Es ist nicht nur Stress
- Umgehen mit der Traurigkeit und Angst
-
Was bei Belastung hilft: Calm & Connect
- In schwierigen Zeiten gut mit sich umgehen
Die Beziehung des Therapeuten zu sich selbst
- Aufblühen statt ausbrennen: Als Therapeut gut mit sich selbst umgehen
- Die psychischen Grundbedürfnisse als Grundlage von Leistungsfähigkeit und Freude
- Gut mit sich umgehen
- Intervention: Die Inventur der Grundbedürfnisse
Wir hoffen, dass diese Impulse vielen Physiotherapeut*innen dabei helfen, gut mit sich und anderen umzugehen. Gerade in diesem herausfordernden Beruf ist das so wichtig!
Blickhan, Daniela (2022): Gut mit sich und anderen umgehen - Impulse der Positiven Psychologie für die Physiotherapie.
In: Physiotherapie in der Pädiatrie. Hg. v. Wencke Ackermann und Ulrike Stuhlfelder.
Stuttgart, New York: Georg Thieme Verlag (Physiolehrbuch),
S. 20–27.

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