
Warum es keinen „Umweg“ um unangenehme Gefühle herum geben kann
Auf LinkedIn las ich heute einen Beitrag über Lust und Lustlosigkeit. Aus tiefenpsychologischer Sicht zeigte er prägnant und treffend, warum zum Erleben angenehmer Gefühle die Bereitschaft gehört, auch deren unangenehmen Gegenpart zuzulassen. Warum gehören Lust und Unlust zusammen? Wie ist dazu die Perspektive der positiven Psychologie, die ja das „positiv“ schon im Namen trägt? Was sagt sie zu „negativen“ Gefühlen? Die ganze Bandbreite unserer Gefühle Die Psychologie nennt gute Gefühle „positive Emotionen“ und diese Bezeichnung