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Positive Psychologie: Verbindungen schaffen, Verbundenheit ermöglichen

Eindrücke vom 8. Weltkongress Positive Psychologie in Vancouver (Teil 1)

1000 Teilnehmende aus mehr als 50 Nationen, vier intensive Tage in wunderbarer Umgebung in Vancouver mit inspirierenden Vorträgen aus Wissenschaft, Praxis und ihrer Verbindung, mit Gesprächen, Diskussionen und Begegnungen: das war der Weltkongress Positive Psychologie 2023. Alle zwei Jahre findet dieses weltweit größte Event im Feld der Positiven Psychologie statt, organisiert von der IPPA, der International Association of Positive Psychology, die von Martin Seligman begründet wurde.

Martin Seligman am Weltkongress Positive Psychologie, IPPA, 2023 in Vancouver

Martin Seligman: Wie ich mit meiner Depression umgehe
 

Martin Seligman war am Kongress in Vancouver präsent, zeigte sich fachlich pointiert, persönlich offen, humorig und schlagfertig, besonders in seinen Q&A Sessions, dem Format, das ihm nach eigener Aussage am liebsten ist.

In einer Conversation Hour, die im Format „Ask me Anything“ einlud, ihm eine große Bandbreite an Fragen zu stellen, gab er auch persönliche Einblicke in seinen eigenen Umgang mit Depression. Seligman spricht seit langem offen darüber, dass er selbst von Natur aus beileibe kein Optimist ist, sondern eher zu depressiven Gedanken neigt. So auch hier in Vancouver:

„Ich glaube, Depression hat eine erbliche Komponente. Und deshalb werde ich die Stimmen in meinem Kopf, die sofort alles katastrophisieren, wohl nie abschalten können. Ich werde sie wohl immer hören – doch ich bin inzwischen besser darin geworden, ihnen zu antworten.“

Wie geht ein Martin Seligman mit abwertenden inneren Stimmen um?

  1. Den katastrophisierenden Gedanken wahrnehmen und konkret in Worte fassen.
  2. Diesen Gedanken möglichst stark übertreiben: „Was ist das Schlimmste, was passieren könnte?“ (A)
  3. Dann innerlich die Perspektive wechseln und einen alternativen Gedanken dagegen stellen: „Was ist das Bestmögliche, das passieren könnte?“ (B)
  4. Mit diesen beiden Polen fällt es nun leichter, eine realitätsnähere Einschätzung zu treffen: „Was ist das wahrscheinlichste Szenario?“ (A oder B)
  5. Ins Handeln kommen: „Was kann ich konkret tun oder beitragen, damit dieses Szenario (A) eintritt?“

Diese Strategie ist natürlich nicht neu; sie geht auf Seligmans Forschung zur erlernten Hilflosigkeit aus den 70er Jahren zurück, doch sie ist nach wie vor ein Schlüssel im Umgang mit depressiven Tendenzen (im Coaching) und Depression (in der Psychotherapie) und fördert die persönliche Resilienz. Erfrischend, die Strategie so prägnant und persönlich vom mittlerweile 80jährigen Martin Seligman zu hören!

Doch zurück zur PP-Konferenz: Was waren weitere Highlights dieser vier Tage?

Verbindungen schaffen: Die Brücke zwischen Wissenschaft und Anwendung stärken
 

Persönlich fasziniert und begeistert mich an diesen internationalen PP-Konferenzen, Forschende, deren Gedanken und Veröffentlichungen ich seit Jahren verfolge und sie in unseren Ausbildungen auch vermittle, persönlich zu erleben. Was ist das für ein Mensch hinter diesem wissenschaftlichen Artikel? Welches Interesse treibt ihn oder sie an, sich genau diesem Thema zu widmen? In den Jahren habe ich dazu eine ganze Bandbreite an Antworten erlebt:

  • „Ich forsche zu einem Thema, das mich persönlich berührt, begeistert oder fasziniert.“ Diese Haltung erlebe ich beispielsweise bei Barbara Fredrickson (Positive Emotionen), Corey Keyes (Flourishing), Carol Ryff (Psychisches Wohlbefinden) und natürlich tat das auch Ed Diener (Subjektives Wohlbefinden). Und es gibt sicher noch zahlreiche weitere Beispiele!
  • „Ich bin eher zufällig in dieses Forschungsgebiet gekommen und dann hat es mich ‚gepackt‘.“ Das habe ich beispielsweise von Judith Glück gehört, die zum Thema Weisheit forscht (aber leider nicht in Vancouver zu hören war).
  • Und dann gibt es die Forschenden, deren Vorträge inhaltlich hochwertig sind, doch wo (zumindest für mich) kein persönlicher Funke überspringt. Auch das gibt es bei diesen großen Konferenzen, Momente, wo ich mich als Zuhörerin frage, wie man so viel Zeit und Energie in Forschung über sehr menschliche, existentielle Themen stecken, und persönlich dabei so „draußen“ bleiben kann. Doch das ist natürlich eine persönliche Frage und meine individuelle Wahrnehmung .

In Vancouver waren über vier Tage bekannte Größen der PP für eine Stunde auf der Bühne zu sehen, aber auch zahlreiche junge Nachwuchsforschende, die in ihren fünfminütigen (!) „Lightning Talks“ vorstellten, woran sie forschen, was sie begeistert und welchen Beitrag sie zur Wissenschaft des gelingenden Lebens leisten möchten. Die Konferenz bot 130 Stunden Content an, der in drei Tage gepackt wurde. Das war nur möglich, indem zeitweise bis zu 12 parallele Schienen liefen. Eine stetige Herausforderung, dabei sein persönliches Programm klug zu planen und zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein. (Wer sich das konkret anschauen möchte, findet hier das eBook zur PP-Konferenz 2023.

Warum brauchen wir die Positive Psychologie gerade heute in einer Zeit der Krisen?
 

Meike Bartels, Professorin für Psychologie und Verhaltensgenetik, eröffnete die Konferenz und begrüßte die Teilnehmenden als „eine Gruppe Menschen, die die Welt zu einem besseren Ort machen wollen, insbesondere dadurch, dass sie Gefühle wertschätzen, die anderer und die eigenen, und mehr darüber aus wissenschaftlicher Perspektive verstehen wollen“. Sie bezeichnete das als Paradigmenwechsel, in dem Wohlbefinden (well-being) der wesentliche Faktor dafür sei, dass wir eine Gesellschaft gestalten können, in der gleichermaßen intrinsische Motivation der einzelnen und Zusammenarbeit gestärkt werden. Sie rief dazu auf, einen positiven Beitrag zur Gesellschaft zu geben, indem Energie, Resilienz und Motivation gestärkt werden, um Ziele zu verfolgen, Widrigkeiten zu überwinden und das Potential jedes Menschen zu entdecken und zu fördern.

High Quality Interactions (beschrieben von Jane Dutton) wurden dann von James Pawelski, Professor an der University of Pennsylvania, wo auch Martin Seligman lehrte, als Grundmotiv der Konferenz vorgeschlagen.

Interaktionen von hoher Qualität zeichnen sich durch folgende Aspekte aus:

  • Zuhören: „ask, engage, respect“ – nicht nur fragen, sondern echtes Interesse an der Antwort entwickeln und sie aus der Perspektive der anderen Person verstehen wollen
  • Unterstützen: „teach, support, advocate“ – sich für die andere Person einsetzen, ihre Interessen sehen und unterstützen, direkt oder indirekt
  • Vertrauen: „risk, open, vulnerable“ – in solchen Beziehungen zeige ich mich offen, verletzlich und „riskiere“ damit durchaus etwas (im Vergleich zu Routine-Interaktionen)

Begegnungen solcher Qualität stärken Menschen und schaffen Verbindungen. Barbara Fredrickson spricht hier von „Mikromomenten positiver Resonanz“, die wir jeden Tag unzählige Male erleben und gestalten können, einfach dadurch, dass wir uns auf Begegnungen mit offenen Augen, Ohren und Herzen einlassen. Nicht nur in Konferenzen mit Kolleg*innen, sondern ebenso beim Bäcker, in der Arztpraxis, im Office-Team und beim Gespräch mit lieben Menschen. Es war übrigens eine echte Freude, Barbara Fredrickson in Vancouver wieder zu erleben!

Einblicke in Beiträge am Kongress (1):
Der World Happiness Report und Wohlbefinden am Arbeitsplatz
 

Den World Happiness Report kennt wohl jeder, der diesen Artikel liest. Er erscheint jährlich am World Happiness Day im März und hat zum Ziel, die UN Resolution von 2011 in die Anwendung zu bringen, die Wohlbefinden der Menschen als Kriterium gesellschaftlichen Fortschritts benennt, nicht nur materiellen Wohlstand, wie das lange Jahre der Fall war. Interessant ist, dass beides miteinander zusammenhängt, und dass das nun glasklar kausal nachweisbar ist.

Jan Emmanuel de Neve, Forscher aus Oxford, der das Wellbeing Research Centre leitet, war leider nur per Video beim Kongress dabei, doch seine Botschaft war eindeutig: Positive Emotionen sind relevant für wirtschaftlichen Erfolg. Zunächst mit Korrelationsstudien betrachtet, nun mit Längsschnittstudien kausal belegbar zeigt sich ein klarer Zusammenhang zwischen Wohlbefinden der Mitarbeitenden und dem Unternehmenserfolg, zum Beispiel bei seiner Studie in der British Telecom. Positive Emotionen (gemessen mit Echtzeitdaten) steigerten die Produktivität um mehr als 10 Prozent.

Aktuell ist deNeve zusammen mit Sonia Lyubomirsky an der weltweit größten Studie zum Wohlbefinden am Arbeitsplatz beteiligt. Bisher liegen 5 Millionen Datenerhebungen vor – auf die Ergebnisse darf man gespannt sein! Wer nicht so lange warten will, findet hier ein Video mit de Neve.

Tyler Vanderweele, Harvard, am Weltkongress Positive Psychologie 2023 zur Global Flourishing Study

Einblicke in Beiträge am Kongress (2):
Global Flourishing Study
 

Das Konzept Flourishing (Aufblühen) steht zentral in der Positiven Psychologie und geht zurück auf Corey Keyes, 2002 – 2023 (nicht auf Martin Seligman, der 10 Jahre später sein Buch so betitelte).

Keyes legte damit den Grundstein für ein neues Verständnis mentaler Gesundheit. Betrachtete man sie früher als Kontinuum von „krank im Sinne einer psychischen Störung“ bis zu „gesund im Sinne von Flourishing“, so zeigte Keyes sowohl konzeptuell als auch empirisch, dass Flourishing prinzipiell entlang des gesamten Spektrums psychischer Gesundheit möglich ist. Fraglos ist es schwerer, beim Vorliegen einer Depression oder Angststörung (das sind die häufigsten psychischen Diagnosen) aufzublühen – aber es ist eben nicht ausgeschlossen! Und beim Pol „Gesundheit“ ist das Aufblühen nicht automatisch gegeben, denn ein hoher Prozentsatz der Menschen ohne psychische Diagnose leben in einem Zustand des „Verkümmerns“. Keyes‘ Appell an die Gesellschaft lautet deshalb, alle Menschen beim Aufblühen zu unterstützen, unabhängig davon, wo sie auf dem Kontinuum „psychisch gesund – krank“ gerade stehen.

Corey Keyes wird übrigens 2024 in Innsbruck beim Europäischen Kongress für Positive Psychologie zu hören sein, bei dem mit dem Dachverband DACH-PP Mitausrichter sind.

Die Global Flourishing Study möchte diese Forderung unterstützen und untersucht dazu mit einer Stichprobe von 240.000 Menschen über fünf Jahre längssschnittlich, wie sich Flourishing heute zeigt, Die erste Welle der Ergebnisse wird für Dezember 2023 erwartet, und dann folgen weitere vier Wellen.

Zwei interessante konzeptuelle Aspekte:

  • Aufblühen im systemischen Kontext:
    Die Forscher Vanderweele und Lomas (Harvard) unterscheiden zwischen „thriving“ im Sinne von „einer Person geht es gut“ und „flourishing“ im Sinne von „eine Person und ihrem Kontext/ System geht es gut“. Natürlich kann man sagen, das ist doch nur eine Frage der Definition (stimmt – beides heißt „gut leben“ oder „gedeihen“, das eine hat germanische Wurzeln – „treiben“ – das andere lateinische – „florare“), doch ich halte das inhaltlich für sehr wichtig. „Aufblühen“ wird allzu oft noch auf das Wohlbefinden des einzelnen bezogen, und das wird zu Recht kritisch betrachtet: Aufblühen ohne die anderen oder sogar auf Kosten anderer, das ist nicht das Ziel eines gelingenden Lebens. Die systemisch-kontextuelle Perspektive, die damit über die Global Flourishing Study in dem Konzept verankert wird, ist gerade in der heutigen Zeit von sehr großer Bedeutung.
  • Aufblühen als Kontinuum:
    Schon Corey Keyes betrachtete Flourishing als eine Dimension („mehr oder weniger“) und nicht als „Schalter“ („ja oder nein“). In der Studie wird Flourishing weiterhin als multidimensionales, kontinuierliches Konstrukt erfasst.
Martin Seligman am Weltkongress Positive Psychologie 2023 in Vancouver

Einblicke in Beiträge am Kongress (3):
“Tomorrowmind” als neues Thema von Martin Seligman
 

Seligman bezeichnet sich selbst als jemand, „der Dinge gut anschieben kann“ (Zitat vom PP-Kongress 2017). Nachdem er die Positive Psychologie als Forschungsgebiet mit-etabliert hat, wandte er sich der Zukunftsorientierung zu („Homo Prospectus“) und nun dem Konzept „Tomorrowmind“, das er zusammen mit Gabriella Rosen Kellerman präsentiert.

Worum geht es dabei? Im Prinzip darum, wie wir beruflich in unserer Welt der Krisen und Veränderungen überleben. Veranschaulicht wurde das mit dem Bild eines Ozeantankers, bei dem man früher in jungen Jahren angeheuert hat und dann auf fester Route bis zum Ende der (beruflichen) Reise blieb: ein weitgehend vorhersehbares berufliches Leben. Die Metapher für die heutige Zeit ist Wildwasser-Rafting, schnell, voller Stromschnellen und anderer externer Einflüsse, die unseren Kurs ändern, gefährden oder erleichtern können. Schnelligkeit ist gefragt, Flexibilität und Veränderungsbereitschaft.

Seligman stellt dafür nach PERMA (2010) nun ein weiteres Akronym vor: PRISM. Diese fünf Faktoren sollen beim Navigieren des Wildwassers helfen:

  • Prospection – Zukunftsorientierung: Das Vorhersehen der nächsten Stromschnelle ist wesentlich für den Erfolg auf dem Fluss.
  • Resilience – Widerstandsfähigkeit: Ein bekanntes und bewährtes Konzept, das im Vortrag allerdings mit dem neueren Ansatz der „Antifragilität“ vermischt wird. Resilienz bedeutet Robustheit, also nach Widrigkeiten zum ursprünglichen Zustand zurückfinden, Antifragilität bezeichnet Wachstum, „stärker werden“, „mehr als vorher“. Beides nützt, keine Frage, doch es stellt sich die Frage der Präzision (und Anerkennung des Autoren Nicholas Taleb?).
    Fördernd für Resilienz sind nach Seligman kognitive Agilität, emotionale Regulation, Selbstmitgefühl, Optimismus und Selbstwirksamkeit. Diese Konzepte sind bekannt, gut erforscht und plausibel. Seligman geht bei der kognitiven Agilität noch auf die Strategie des kognitiven Umstrukturierens ein, mit der er vor Jahrzehnten bekannt geworden ist. Schön, das noch einmal von ihm selbst zu hören! (Mehr dazu in meinem LinkedIn Beitrag)
  • Innovation – hier werden (aus Zeitgründen nur knapp) vier Aspekte kreativen Denkens vorgestellt:
    Integration: Ähnlichkeiten zwischen scheinbar unterschiedlichen Elementen erkennen
    Differenzierung: Erkennen, dass Ähnliches in Wirklichkeit unterschiedlich ist
    Figur-Grund-Umkehrung: Vordergrund und Hintergrund der Wahrnehmung wechseln („der Wald und die Bäume“)
    Distales Denken: Aus dem Hier und Jetzt in eine andere Perspektive gehen (Zeit, Raum, Kultur…)
  • Soziale Verbundenheit: Hier geht es eigentlich um interpersonelles Vertrauen, eines der psychischen Grundbedürfnisse und ein Unterstützer psychischer Sicherheit, der sich erst mit der Zeit und gemeinsamen Erfahrungen entwickelt. Seligman und Kellerman bleiben dabei im Vortrag aber auf der Handlungsebene beim „rapid rapport“, also dem schnellen, spürbaren Aufbau von Vertrauen, unter dem Aspekt synchroner Erfahrungen. Kommunikation per Telefon oder Video zeigt sich – nicht überraschend – in dieser Hinsicht Mails und Messaging überlegen. Es bleibt zu hoffen, dass damit das Thema Vertrauen nicht „abschließend“ behandelt ist!
  • Mattering – Bedeutsamkeit: Dieser letzte Aspekt der fünf kam aus Zeitgründen etwas kurz und möglicherweise fehlten deshalb Zwischentöne. Eine Äußerung Martin Seligmans hat mich aber dann doch verwundert. Das „M“ steht ja in „PERMA“ bekanntlich für Meaning, Sinn. Nun wurde es durch „Mattering“ ersetzt, auf Deutsch etwa „für andere wichtig/ bedeutsam sein“, „sich gesehen fühlen“. Seligman dazu: „Mattering is more measurable and actionable than meaning, that’s why we changed it”.

    Mich macht das nachdenklich, wenn hier sozusagen eine Light-Version des Sinnerlebens entsteht. Erstens, weil ich inhaltlich nicht nachvollziehen kann, warum sich die Autoren nicht an das im Business-Bereich bestens eingeführt und akzeptierte „Why“ (Sinn, Bedeutung, Mission) anlehnen, und zweitens – ein Punkt, der mich noch immer beschäftigt – wenn damit die Perspektive umgekehrt wird.

    Die Präsentation endete mit der Betonung, wie wichtig es sei, dass Menschen für ihr Unternehmen bedeutsam sind – „that people matter to their company“. Das ist ein erheblicher Unterschied zu einer Perspektive des erfüllenden Arbeitens, in dem ein Individuum Sinn findet und erlebt – und nicht primär als Produktivitätsträger betrachtet wird. Wie gesagt, möglicherweise wurde der Gedanke aus Zeitgründen verkürzt dargestellt, doch Seligmans Aussage dazu war sehr deutlich. Für mich berührt das die zentrale ethische Frage in der Anwendung der Positiven Psychologie im Business-Kontext. Um wen geht es eigentlich? Um den Menschen, um das Unternehmen, um Erfolg und Kennzahlen?

…to be continued…

Ich stelle fest, dass es doch weit mehr zu schreiben gibt, als ich ursprünglich dachte. Deshalb lasse ich diesen Artikel hier (vorläufig) enden und werde einen zweiten Teil dazu veröffentlichen.

Viel Freude mit den Impulsen und herzliche Grüße, noch aus Kanada,

Daniela

2 Kommentare zu „Positive Psychologie: Verbindungen schaffen, Verbundenheit ermöglichen“

  1. Wunderbar, das freut mich, liebe Leasy. Und wir sind auch schon fleißig dabei, die neuen Themen in unsere Kurse einfließen zu lassen 🙂

  2. Danke Daniela, das war sehr spannend zu lesen und ich habe fast alle Verlinkungen geöffnet und werde die – nach Lesen des Teil 2 – wohl auch noch lesen <3

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