Das Jahr klingt aus – zumindest das Arbeitsjahr, denn im Kalenderjahr liegen noch die Weihnachtstage vor uns und für die meisten auch ein paar freie Tage.
Dass sich das Tempo zum Jahresende beschleunigt, ist ein vertrauter Effekt. Doch in diesem Jahr war er für mich deutlicher spürbar als bisher, und viele Menschen, mit denen ich in den letzten Wochen darüber gesprochen habe, haben das bestätigt. Einer drückte es so aus: „Man könnte meinen, es gäbe kein 2024.“
Doch Übergänge sind so wichtig für unsere Psyche:
- Etwas abschließen können, gewissermaßen ausatmen,
- innehalten und die Ruhe wahrnehmen, den „Raum dazwischen“,
- dann neu beginnen, sozusagen einatmen, mich aufrichten und starten.
Wie gestaltest du deinen Übergang vom (Arbeits-)Jahr 2023 ins Neue Jahr 2024? Wie hältst du zwischen den Jahren inne?
(Übrigens: Was für ein zauberhafter Ausdruck, findest du nicht? „Zwischen den Jahren“… es hat mich schon immer fasziniert, wie allein durch diese Formulierung ein Bewusstsein des Übergangs ermöglicht wird.)
Mit der Perspektive der Positiven Psychologie auf das Jahr zurückblicken
Zum Ausklang des letzten Jahres habe ich einen stärkenorientierten Jahresrückblick vorgestellt. Den Blogartikel dazu findest du hier:
Das Gute finden:
Ein Jahresrückblick mit Charakterstärken und Positiver Psychologie
Wenn du magst, schau doch mal rein in den Artikel und lass dich inspirieren, dein Jahr so abzuschließen, dass du innehalten kannst und das Gute ins Neue Jahr mitnehmen kannst.
Ich wünsche dir dabei ganz viel Freude.
Daniela
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